Löwenzahn Season 32
Each 30 minute episode is dedicated to a separate issue or theme and consists mainly of related short featurettes, which explain, explore and educate how things of everyday life and even complex systems work. It spans a wide variety of topics from technology and industry to something as mundane as how the postal service works.
Watch NowWith 30 Day Free Trial!
Löwenzahn
1981 / NREach 30 minute episode is dedicated to a separate issue or theme and consists mainly of related short featurettes, which explain, explore and educate how things of everyday life and even complex systems work. It spans a wide variety of topics from technology and industry to something as mundane as how the postal service works.
Watch Trailer
Löwenzahn Season 32 Full Episode Guide
Fritz rettet eine verletzte Igelmutter und deren hungrige Igelbabys. Auf zur Igelstation, dort sind die Kleinen sicher und können aufgepeppelt werden. Doch als am nächsten Tag die Babys aus der Station verschwunden sind, wird die Sache merkwürdig. Gleichzeitig macht ein Unbekannter das idyllische Bärstadt unsicher. Immer wieder werden nachts Scheiben eingeworfen, bei Yasemin am Kiosk gleich zweimal hintereinander. Gestohlen wird aber nichts. Viele Bürger haben sich schon einen scharfgemachten Wachhund zugelegt, um sich sicher zu fühlen. Ein kniffliger Fall für Fritz Fuchs. Auch wenn das eine mit dem anderen erstmal nichts zu tun zu haben scheint, so führen doch alle Spuren zu einem angeblichen Tierfreund.
Ein originelles Thema haben sich Lena und Toni für ihr Tierprojekt ausgesucht. Nicht Katzen oder Meerschweinchen wollen sie vorstellen, sondern Schnecken. Fritz Fuchs unterstützt die beiden - und kommt dabei einer fiesen Sauerei auf die Spur: Spitzenkoch Alphonse sammelt für sein exquisites Menü geschützte Schnecken aus der Natur. Und das mit einer Sondergenehmigung von Amtmann Kluthe, der dies nicht uneigennützig legalisiert. Aber selbst den betrügt der unehrliche Koch, wie Fritz herausfindet. Er und die Mädchen bieten dem Lügenkoch ein Wettrennen der Schnecken an - mit hohem Einsatz.
Fritz und Keks haben gerade ihren bislang unsichtbaren Untermieter, einen Maulwurf, kennen gelernt, da kommt ihnen Ordnungsfanatiker Heinz Kluthe in die Quere. Er will alle Schädlinge und vor allem Maulwürfe aus dem Elchwinkel vertreiben, um den jährlichen Wettbewerb "Unsere schönste Nachbarschaft" zu gewinnen. Fritz weigert sich jedoch, mitzumachen. Und schon bald hat er nicht nur Kluthe, sondern die gesamte Nachbarschaft gegen sich. Gegen Ignoranz und Ordnungswahn muss Fritz nun wirklich gute Argumente finden. Und wenn es ihm nicht gelingt, die anderen zu überzeugen, soll er -genau wie die kleinen Erdbewohner - den Elchwinkel verlassen.
Großes Chaos am Bauwagen. Nicht etwa durch einen Wirbelsturm, sondern durch ein süßes Mini-Schwein, das sich in Fritz' Garten verirrt hat. Zum nahegelegenen Bauernhof gehört es nicht, also wohin damit? Die Lösung scheint gefunden, als die kleine Luisa von der Artistenschule ihr Herz an das Schweinchen verliert.Ihre allergiegeplagte Mutter ist jedoch strikt dagegen. Und so muss Fritz Fuchs irgendeinen Weg finden, um Mutter, Kind und das Schweinchen glücklich zu machen. Die Aufführung der Artistenschule scheint dafür genau der richtige Ort zu sein ...
Fritz' Fahrrad wurde schrottreif gefahren. Der Übeltäter ist verschwunden, hat aber ein kunstvoll verfeinertes Gebilde verloren. Dieses stellt sich als ein uraltes, verziertes Zuckerrohrstück heraus. Mit diesem Teil hofft Fritz Fuchs, den Täter zu finden. Doch seine Ermittlungen führen ihn nicht direkt dorthin, er kommt erst einmal auf ganz andere Spuren: auf die von Zuckerkunstwerken, Runkelrüben und der wechselvollen und manchmal erbarmungslosen Geschichte der süßen Verführung.
Zur Fantasy-Party hat Fritz Fuchs seinem Patenkind Mattis ein Super-Laserschwert versprochen. Doch das sorgfältig ausgesuchte 'blaue Wunder' will nicht funktionieren, und das schnell erworbene Ersatzschwert wird geklaut. Wer macht denn so etwas? Und weshalb hat Hund Keks den Dieb nicht bemerkt? Die Party steht kurz bevor, und um Mattis nicht zu enttäuschen, muss Fritz schnell handeln. Er will selbst einen Ersatz bauen. Doch wie funktioniert so ein Laserschwert eigentlich 'in echt'?
Natürlich springt Fritz Fuchs sofort ein, als seine Großmutter aus dem Krankenhaus kommt und dringend Hilfe benötigt. Gut, dass Yasemin sich sofort bereit erklärt, Bauwagen und Hund zu hüten. Da kann sie sich vielleicht auch gleich um das rätselhafte Päckchen kümmern, das die Briefträgerin dagelassen hat. Dem Aussehen nach zu urteilen, muss das Päckchen lange unterwegs gewesen sein. Aus einem fremden Land, die Schrift ist schon ziemlich verblasst. Als Yasemin genauer hinschaut, erschrickt sie: Das Päckchen ist von ihrem kürzlich verstorbenen persischen Großvater und an sie selbst gerichtet. Er hat seiner Enkelin ein Rätsel hinterlassen. Sollte es ihr gelingen, die drei Schriftzeichen aus drei verschiedenen Zeitaltern zu entziffern, wird ein "Schatz" auf sie warten. Yasemin macht sich gemeinsam mit dem pfiffigen Max an die Lösung der Aufgaben. Doch sie müssen erfahren, dass noch jemand hinter dem Schatz ihres Großvaters her ist. Und der schreckt vor nichts zurück.
In der 100. Sendung mit Fritz Fuchs und Keks spukt es auf der Bärstädter Burg Greifenklau. Keiner der Burgführer hält es dort mehr aus - und das ausgerechnet vor der Eröffnung der großen Ritterausstellung. Ein klarer Fall für Fritz Fuchs: Er schleust sich als Burgführer ein, macht sich schlau über alte Gemäuer, Sitten im Mittelalter und das Leben der Rittersleute. Doch neben dem unheimlichen Spuken verschwinden auch noch wertvolle Münzen und Helme aus dem Burgmuseum. Fritz' detektivischer Spürsinn ist gefragt. Mit Hund Keks bleibt er nachts auf der Burg - und hat eine unheimliche Begegnung mit dem heulenden Gespenst Gerlinde von Greifenklau. Ihre Spur führt in einen geheimen Gang.
Herr Kluthe vom Ordnungsamt hat schlechte Nachrichten für Yasemins Kiosk. Auf der nahegelegenen Wiese soll ein Einkaufszentrum gebaut werden. Und dort, wo jetzt der Kiosk steht, ist ein Parkplatz geplant. Yasemin ist völlig verzweifelt. Keine Frage, dass Fritz Fuchs seiner Freundin helfen will, bloß wie? Mit einer List aus der Natur: Fritz will streng geschützte Schmetterlingsraupen auf der Wiese aussetzen. Wenn dort seltene Schmetterlingsarten gefunden werden, darf es kein Bauland werden. Doch Fritz hat die Rechnung ohne Herrn Kluthe und den korrekten Gutachter gemacht.
Fritz Fuchs hat am wunderbaren Firmament des Bärstädter Sternenhimmels ein bislang unbekanntes Leuchtobjekt entdeckt, das er prompt nach seinem Entdecker "Der Helle Fuchs" nennt. Aber was ist dieses Ding? Nachbar Paschulke hat zahlreiche unglückselige Vermutungen: eine Sonnenexplosion, die die Atmosphäre der Erde vergiftet, ein Unglücksstern, der den Untergang der Welt bedeutet oder gar die Invasion von Außerirdischen? Aber nicht nur er macht sich Sorgen, ganz Bärstadt wird nervös, zumal die Leiterin des Astronomischen Instituts den schlimmen Befürchtungen Nahrung gibt. Fritz muss ermitteln, was wirklich hinter der außergewöhnlichen Himmelserscheinung steckt.
Fritz Fuchs züchtet Bakterien, um seiner Kusine Charly zu helfen. Sie braucht mal wieder dringend Unterstützung, diesmal für eine spektakuläre Fotoreihe über die kleinsten Lebewesen der Welt. Klar, dass Fritz ihr unter die Arme greift und dafür erst einmal eine Bakterienzucht anlegt. Merkwürdig nur, dass sich zeitgleich in ganz Bärstadt heftige Infekte ausbreiten. Sind Fritz' Bakterien etwa ausgebrochen? Nachbar Paschulke ist davon ebenso überzeugt wie Ordnungsamtmann Heinz Kluthe. Kraft seiner amtlichen Autorität stellt er gleich den gesamten Bauwagen unter Quarantäne. Fritz, Charly und Hund Keks sitzen ganz schön tief im Bakterien-Schlamassel.
So viel Plattfuß war noch nie. Gleich reihenweise geht den Zweiradfahrern im Bärstädter Elchwinkel die Luft aus. Und immer sind Heftzwecken die Ursache. Sabotage? Ein Fahrradhasser? Herr Paschulke ist mehr als verdächtig. Fritz will den Täter in flagranti erwischen und tüftelt an einer Erfindung aus luftiger Höhe. Dabei hilft ihm sein Wissen über das, was man normalerweise nicht sieht - die Luft.
In Bärstadt finden Dreharbeiten zu einem Kinofilm statt. Für Charly Fuchs, die charmante aber chaotische Kusine von Fritz, ist das die große Chance. Sie will unbedingt dabei sein, als Schauspielerin. Sie hat extra Unterricht genommen, um den Regisseur von sich zu überzeugen. Aber ihr Traum droht zu platzen, bevor er überhaupt angefangen hat. Eine intrigante Konkurrentin versucht Charly auszustechen, der Chip mit den Castingaufnahmen ist plötzlich verschwunden. Aber Fritz Fuchs lässt seine Kusine nicht hängen, nimmt mit detektivischer Finesse die Spur auf und steigt so auf unkonventionelle Art ins Filmgeschäft ein.
Während einer packenden Zaubervorstellung geschieht ein mysteriöser Diebstahl. Eine wertvolle Brosche wird gestohlen - und ausgerechnet die von Fritz' Oma. Doch wer war der Täter? Fritz Fuchs verdächtigt den Magier selbst. Nur hat seine Theorie einen Haken: Der Zauberer stand während des Diebstahls gut sichtbar auf der Bühne. Oder sollten die Zuschauer das nur glauben? Mit einer List bringt Fritz Licht ins magische Dunkel und überführt den wahren Täter. Was immer ein Zauberer zeigt, für den Betrachter ist es ein absolutes Rätsel. Tatsächlich ist Zaubern aber eine Kunst, die man erlernen kann. Wer die Tricks kennt und viel trainiert, kann das Publikum in Staunen versetzen. So wie Tim Schreder, bekannt als Moderator der ZDF-Kindernachrichtensendung "logo!". Er ist nebenbei Zauberer und führt die Zuschauer als Gast in "Löwenzahn" in die Geheimnisse der Zauberkunst ein.